Oktober, 28, 2021

Für ein sicheres Stadtviertel

und gutes Miteinander von

Groß und Klein

 

Liebe SchülerInnen und Eltern,

unser Stadtviertel gehört uns allen, ob groß oder klein. Und wir alle möchten uns hier sicher, zuhause und geborgen fühlen – und miteinander und füreinander da sein. Sie können dabei helfen, das auch für die kleinen Bewohner und Bewohnerinnen des Viertels einfacher zu machen.

Mit diesem Projekt wollen wir dazu beitragen, Kindern aus dem Viertel mehr Sicherheit auf ihren täglichen Wegen durch die Stadt zu geben. Dabei werden ortsansässige Läden, Einrichtungen o.ä. Anlaufstelle für unsere jungen Mitbürger und Mitbürgerinnen, indem sie Kindern bei kleinen oder großen Problemen spontan und niederschwellig Hilfe anbieten. So kann im Bedarfsfall bei Problemen aller Art schnell und unkompliziert geholfen werden, z.B. durch das Herstellen von Kontakten zu Eltern oder Polizei oder auch nur das Bereitstellen einer Toilette, eines trockenen Unterstands oder von etwas zu trinken. Den Kindern soll die Angst genommen und Mut gegeben werden, sodass sie sich in ihrem Viertel sicher und zuhause fühlen.

 

An dieser Stelle ein riesengroßes Dankeschön an alle Läden, die mitmachen:

• Bäckerei Korn
• Bäckerei Hoffmann
• Schöne Sörgelei
• Die Feine Ecke
• Pflege Zu Hause GmbH
• Die Klötzchen e.V.
• Bücher Hacker
• Vogelwuid
• Getränke Orterer
• Bäckerei Zöttl 2x
• Gaststätte Am Ziel

 

• Diese beiden Infoblätter zeigen euch welche Läden schon teilnehmen und wo ihr sie finden könnt:

 

U__bersichtsplan-Hu__pf_rein.pdf

Hu__pf_rein_Fotos.pdf

Hu__pfrein_Flyer.pdf

 

01.02.2022 Resumee vom Elternbeirat:

 

„Hüpf rein“-Projekt kommt gut an

 

 

Das Projekt „Hüpf rein“ zur Schulwegsicherheit für Kinder startete an unserer Grundschule im Oktober 2021.

 

Wir konnten 12 Anlaufstellen für die Kinder gewinnen (Übersicht siehe unten) und ich habe nun nach 3 Monaten bei dem Großteil um Feedback gebeten. „Alles gut.“ „Eltern waren mit Kindern da und haben das Symbol erklärt.“ „Viele finden es gut.“, waren Rückmeldungen der Ladenbesitzer. „Wir bekommen sogar Zeichnungen von Kindern, die sich freuen, dass wir mitmachen.“, sagte Bianca Kragler vom Schreibwarenladen Vogelwuid. Bisher gab es kein Kind in Not oder einen schwierigen Zwischenfall. Das freut mich sehr. Falls es dazu kommen sollte, sind die Läden vorbereitet und wissen Bescheid.

 

Bitte weist eure Kinder immer wieder auf das Symbol des Kängurus hin, damit die Hilfemöglichkeit in den Kinderköpfen verankert ist.

 

Schön, dass wir ein solch gutes Zusammenleben in unserem Stadtviertel haben.

 

Herzlichst

 

Nicola Werzner